Game-Changer VanillaCloud: Open-Source-Cloud auf Kubernetes-Basis garantiert Offenheit, Transparenz und nicht-proprietäre Technologien 

 

 

Ein cloud-nativer open-source Stack auf einer konformen und performanten Cloud-Infrastruktur 

Berlin, 25.11.2020 – “Public Cloud-Stacks sind nicht vertrauenswürdig, denn sie versuchen, Kunden in ihrem Ökosystem gefangen zu halten, ihnen nur bestimmte Workloads anzubieten und bestehen oftmals aus Legacy-Technologien, auf die moderne, cloud-native Plattformen mehr schlecht als recht ausgerollt werden”, stellt Karsten Samaschke, CEO von Cloudical fest. Und: “Wir werden das ändern.” 

Deshalb stellt  Cloudical seinen Kunden ab Dezember VanillaCloud zur Verfügung: Aufbauend auf dem von Cloudical entwickelten und im Markt enthusiastisch angenommenen VanillaStack, einem Open-Source Cloud-Stack auf Basis von Kubernetes 

VanillaCloud ist ein Public Cloud-Offering, das besonderen Fokus auf Offenheit, Transparenz und die Verwendung nicht-proprietärer Technologien legt. Jeder Kunde kann sich Kubernetes-Cluster auf virtueller und physischer Hardware bereitstellen, dort weitere Open-Source-Frameworks, wie etwa Prometheus, Grafana, den ELK-Stack oder Cloud Foundry bereitstellen und mit Hilfe von KubeVirt virtuelle Maschinen auf seinem Cluster ausrollen – zum kalkulierbaren Preis, mit mindestens 20 TB monatlichem Traffic, und mit Rook, einem Ceph-basierenden Object-Storage, bereits inklusive. 

„VanillaCloud soll für Cloud-Umfelder das darstellen, was VanillaStack für das Datacenter-Umfeld ist: Ein disruptiver, einfach gehaltener und vielseitig anpassbarer Cloud-Stack, der perfekt für Entwicklung, Bereitstellung und Betrieb von modernen, container- oder VM-basierten Lösungen geeignet ist“, führt Kim-Norman Sahm, CTO von Cloudical aus. 

Die VanillaCloud-Plattform ist als virtuelle Cloud ausgelegt: Statt eigener Rechenzentren arbeitet Cloudical mit Partnern zusammen. Dies erlaubt es, statt mit globalen Konzernen mit lokalen und leistungsfähigen Anbietern zusammenzuarbeiten. Unterschiedliche Rechenzentren können unterschiedliche Stärken haben, was sich im Preis- und Leistungsmodell transparent darstellen wird. „Unsere Kunden können sich dediziert für Rechenzentren entscheiden, die ihren eigenen Standards und Ansprüchen entsprechen“, so Kim-Norman Sahm. „Wir wollen und werden keinem unserer Partner unsere Preisvorstellung aufzwingen, sondern werden mit ihnen gemeinsam an einem fairen und transparenten Preismodell arbeiten, das ihnen, uns und unseren Kunden gerecht wird“, ergänzt Karsten Samaschke. 

Für welches Rechenzentrum und welches Leistungsmodell sich Kunden letztlich auch entscheiden: Sie erhalten einen modernen, leistungsfähigen und Open-Source-basierten Cloud-Stack, der von einem engagierten Team als Managed Kubernetes-Angebot bereitgestellt wird. Somit müssen Kunden sich nicht um die Plattform kümmern, sondern können sich auf das Ausrollen, Betreiben und Nutzen ihrer Workloads konzentrieren – in dem guten Wissen, eine transparente, preiswerte und kontrollierte Plattform nutzen zu können. 

VanillaCloud ist unter der Adresse https://vanillacloud.io ab sofort erreichbar. Am 01.12. startet eine Softlaunch-Phase, mit der die Plattform und ihre Prozesse eingeführt werden. Bereits während dieser Phase sind produktive Workloads auf der Plattform erlaubt und erwünscht – und als besonderer Benefit kann man von besserem Support und günstigeren Preisen profitieren. 

„Jede Disruption startet mit jemandem, der den ersten Schritt geht“, so Karsten Samaschke. „Wir sind stolz, dies mit VanillaStack und VanillaCloud tun zu können: Weg von der überbordenden Macht der großen Konzerne, hin zu einer offeneren, vertrauenswürdigeren und letztlich sicheren Welt, in der IT eine gestaltende und entscheidende Rolle spielt“.  

 

 

cloudical.io – vanillastack.io – vanillacloud.io. 

Kontakt:  

Kim-Norman Sahm, CTO von Cloudical: kim-norman.sahm@cloudical.io 

Cornelia Nix, Marketing Managerin bei Cloudical: cornelia.nix@cloudical.io 

 

 

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